Top 10 Iconic Guitar Intros That Shaped Music History

Die 10 legendärsten Gitarren-Intros, die die Musikgeschichte geprägt haben

So wählen Sie die richtige Gitarre für kleine Hände Du liest Die 10 legendärsten Gitarren-Intros, die die Musikgeschichte geprägt haben 7 Minuten Weiter Top 10 Buchempfehlungen für Musikliebhaber

Ein Gitarrenintro ist ein Teil am Anfang eines Songs, in dem die Gitarre im Mittelpunkt steht, die Stimmung vorgibt und Erwartungen für das Folgende weckt. Diese Intros sind mehr als nur ein eingängiger Song oder ein eingängiges Riff – sie sind die Grundlage, auf der eine Melodie aufgebaut ist. Im Laufe der gesamten Musikgeschichte haben Gitarrenintros eine große Rolle bei der Gestaltung einer Klanglandschaft unterschiedlichster Art gespielt.

Von Rock über Pop bis hin zu Metal haben berühmte Gitarren-Intros ganze Epochen geprägt und unzählige Künstler inspiriert. Sie dienen als charakteristisches Element einer Melodie, sind sofort erkennbar und werden häufig nachgeahmt.

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10. Stargazer – Regenbogen

Ritchie Blackmores Gitarrenspiel in „Stargazer“ ist nichts weniger als außergewöhnlich. Das grundlegende Riff zeigt seine Beherrschung des Instruments und vermischt Elemente aus Blues, Rock und klassischer Musik zu einer konsistenten und fesselnden Melodie. Die Struktur des Riffs ist komplex, aber offen, wobei sein pentatonisches System durch dezente chromatische Nuancen erweitert wird.

Um den unverwechselbaren Ton zu erreichen, den man in „Stargazer“ hört, verließ sich Ritchie Blackmore auf ein bestimmtes Gitarren-Setup und Spieltechniken. In dieser Zeit bevorzugte Blackmore seine Olympic White Stratocaster '73 und seine Sunburst Stratocaster '74, beide mit gewelltem Hals.

9. Ticket to Ride – Die Beatles

Die Akkordfolge von „Ticket to Ride“ ist ebenso lebendig und vermischt traditionelle Pop-Elemente mit einem Hauch von Experimentierfreude. Die Verwendung von wiederholten A-Akkorden und einem muhenden A-Geplapper im Song erzeugt ein Gefühl von Spannung und Erwartung und zieht die Zuhörer in die sich entfaltende Erzählung hinein.

George Harrisons Wahl einer Rickenbacker 360/12 für „Ticket to Ride“ war ausschlaggebend für den unverwechselbaren Sound des Songs. Die 12-saitige Gitarre verlieh dem arpeggierten Thema Fülle und Tiefe, steigerte seine melodische Komplexität und verlieh der Melodie eine einzigartige Klangtextur.

8. Slash N Burn - Manic Street Preachers

Bradfields Gitarrenspiel auf „Slash N Burn“ zeichnet sich durch seine rohe Vitalität und technische Genauigkeit aus. Vom Eröffnungsriff bis zu den quälenden Soli treibt sein Spiel die Melodie mit unermüdlicher Steigerung voran. Sein Einsatz von Kontrollakkorden, Palm Quieting und schnellem Zupfen verleiht der Musik Oberflächen- und Tiefenschichten und schafft eine Klangszene, die sowohl rau als auch dynamisch ist.

„Slash N Burn“ ist ein klangliches Statement der Manic Street Preachers und zeigt ihre interessante Mischung aus Punk-Ethos und stadiongroßem Ehrgeiz. Der hymnische Refrain und die instabilen Gitarrensoli wurden zum Sound der Band und verschafften ihnen eine gewisse Anhängerschaft und allgemeine Anerkennung.

7. Whiskey im Glas - Thin Lizzy

Bells Riffing kombiniert Elemente aus Blues, Rock und keltischer Musik und webt ein kunstvolles Klangkunstwerk, das sowohl unwiderstehlich als auch erinnernd ist. Der Gitarren-Hook dient als zentraler Punkt der Präsentation des Songs und zieht die Zuhörer mit seinem unwiderstehlichen Groove und melodischen Charme in seinen Bann. Bells Spielstil zeichnet sich durch Leichtigkeit und Ausdrucksstärke aus, da er die komplizierten Akkordwechsel und energetischen Wechsel des Songs mühelos meistert.

Thin Lizzys Interpretation von „Whiskey In The Jar“ hauchte der Melodie modernes Leben ein und verlieh ihr ihren Anspruch einer einzigartigen Mischung aus melodischer Wirkung und Sensibilität. Die Themen des Lieds wie Liebe, Untreue und Genesung wirken sich auf Gesellschaften und Epochen aus und machen es zu einem unsterblichen Klassiker, der das Publikum auf der ganzen Welt weiterhin fasziniert.

6. Niemand weiß es – Königinnen der Steinzeit

Hommes Gitarrensound in „No One Knows“ zeichnet sich durch seine satte, unscharfe Verzerrung und seinen druckvollen Rhythmus aus. Das von Homme geschaffene Hauptriff basiert auf einer Reihe von mit der Handfläche gedämpften Powerchords und synkopierten Rhythmen und erzeugt ein Gefühl von Dringlichkeit und Dynamik, das den Song vorantreibt.

„No One Knows“ markierte einen Wendepunkt in der Karriere von Queens of the Stone Age, katapultierte sie in den Mainstream und festigte ihren Ruf als eine der innovativsten und einflussreichsten Bands der Rockmusik. Das mitreißende Riff und die mitreißende Energie des Songs fanden beim Publikum auf der ganzen Welt Anklang und bescherten der Band viel Lob von Kritikern und kommerziellen Erfolg.

5. Johnny B. Goode - Chuck Berry

Berrys Gitarrensolo in „Johnny B. Goode“ ist sofort erkennbar, mit seinem unwiderstehlichen Gesang und seiner treibenden Kadenz, die die Seele des Rock and Roll einfangen. Die einfache, aber überzeugende Struktur des Riffs diente als Vorlage für unzählige Rockklassiker und sicherte ihm einen bleibenden Platz in den Chroniken der Musikgeschichte.

Die unwiderstehliche Vitalität und das eingängige Riffing des Songs wurden zum Markenzeichen des Rock’n’Roll-Ethos und beeinflussten jeden von den Beatles über die Rolling Stones bis hin zu Jimi Hendrix. Seine Verwendung von Call-and-Response-Ausdrücken und energetischen Rhythmus- und Konzentrationswechseln verleihen der Melodie Tiefe und Energie und zeigen seine Virtuosität als Gitarrist und Musiker.

4. Psychosozial - Slipknot

Die anhaltende Feindseligkeit und die kompromisslose Eskalation des Songs fanden bei Fans und Kritikern gleichermaßen Anklang und verschafften Slipknot weitreichende Anerkennung und kommerziellen Erfolg. „Psychosocial“ wurde zu einem festen Bestandteil der Live-Auftritte von Slipknot und demonstrierte die Fähigkeit der Band, quälende Darbietungen zu liefern, die Menschenmengen auf der ganzen Welt faszinieren.

Der anhaltende Drive des Riffs und die offensiven Harmonien erzeugen ein Gefühl von Unbehagen und Druck, das während des gesamten Songs spürbar ist. Seine komplexe Struktur und die energetischen Rhythmus- und Steigerungswechsel verleihen der Musik Tiefe und Subtilität und erheben „Psychosocial“ auf die moderne Ebene klanglicher Brutalität.

3. Purple Rain – Prince

Prince' Gitarrenspiel in „Purple Rain“ zeichnet sich durch Leichtigkeit, Ausdrucksstärke und tiefgründigen Ausdruck aus. Seine Beherrschung des Instruments ermöglicht es ihm, mühelos ein breites Spektrum an Stilen und Klassen zu erkunden, von nagenden Soli bis hin zu sensiblen Arpeggios, und zeigt damit seine Flexibilität und seinen Einfallsreichtum als Musiker.

Die gefühlvollen Verse, die mitreißenden Lieder und die tiefgründigen Gitarrensoli des Liedes trafen den Nerv des Publikums aller Altersgruppen und hallten über Epochen und Genres hinweg nach. Sein unsterbliches Angebot hält an und macht es bis heute zu einem festen Bestandteil von Radio-Playlists, Filmsoundtracks und Live-Auftritten.

2. Spaziergang - Pantera

„Walk“ markiert einen bemerkenswerten Wendepunkt in Panteras melodischer Entwicklung und signalisiert eine Entwicklung hin zu einem groove-getriebeneren und kraftvolleren Sound. Beeinflusst von Gruppen wie Dark Sabbath und Slayer begannen Pantera, Elemente von Groove Metal und Whip in ihre Musik zu integrieren, wodurch ein härterer, ernsterer Sound entstand, der bei Fans aller Altersgruppen Anklang fand.

Der unwiderstehliche Groove und die hartnäckige Vitalität des Songs wurden zu einem Markenzeichen von Pantera und brachten ihnen allgemeine Anerkennung und kommerziellen Erfolg ein. „Walk“ diente als energiegeladener Schrei für verärgerte Jugendliche überall und fand Anklang beim Publikum, das von seinen fähigen Versen und seiner kompromisslosen Haltung angezogen wurde.

1. Sieben-Nationen-Armee – Die weißen Streifen

Trotz seiner Einfachheit ist die Wirkung des Liedes unbestreitbar. Es hat keinen traditionellen Refrain, sondern verlässt sich stattdessen auf die mittlerweile unsterbliche Gitarrenmelodie in E-Moll als zentrales Motiv. Das ikonische Riff, das nur sieben Noten umfasst, findet bei den Zuhörern Anklang, weil es so zugänglich und mitreißend ist. Viele haben zur Gitarre gegriffen, um die einprägsame Melodie nachzuahmen, ein Beweis für seine anhaltende Popularität und kulturelle Bedeutung.

Ein bemerkenswerter Aspekt von „Seven Nation Army“ ist sein minimalistischer Ansatz bei der Instrumentierung. Die Strophe des Liedes enthält eine eintönige Gitarrenlinie, die von einem DigiTech Whammy heruntergestimmt wird, was einen Kontrast zur kraftvollen Einfachheit des Hauptriffs bildet.

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Abschluss

Diese Gitarren-Intros dienen nicht nur als melodische Snares; sie sind soziale Prüfsteine, die die Szene der Rock- und Metal-Musik prägen. Sie regen unzählige Künstler dazu an, ihre Gitarren auszuwählen und daraus klangliche Meisterwerke zu erschaffen, die die Grenzen dessen erweitern, was innerhalb des Genres möglich ist.

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